Eine gute Freundin
ist am Wochenende umgezogen in eine weit entfernte Stadt. Das ist
krass, denn nun ist Schluss mit Mittagsmensa und danach Kaffeetrinken
auf dem Albertus-Magnus-Platz.
Eine schöne Zeit war das. Erst großer Salatteller (für Ju mit Pommes und
hartgekochtem Ei), dann Kaffee mit etwas Milch (für Ju Kakao oder
Uludag) und so lang ausgedehntes Rumhängen an der Uni, bis sich alle
Hoffnungen zerschlagen, den Tag noch produktiv zu nutzen. Irgendwann
verteilen wir uns nach und nach in die umliegenden Zu-Hauses und Büros
und die Stille des Nachmittags legt sich über uns, bis wir abends im
Internet wieder zusammenfinden. Seufz! Vorbei!
Ohne Ju bricht wahrscheinlich eine sehr arbeitsame und auch ansonsten triste Zeit an in Köln.
Ju zu Ehren waren wir am Freitag noch mal alle zusammen in der Mensa.
(Judiths letztes Mensaessen - Salat, Schnitzel, Spargel, Omelette mit Spinat)
Und Anke hat gebacken, nämlich diese großartigen, also wirklich
großartigen Rhabarber-Muffins mit Vanillepudding. Leute! Das hat so toll
geschmeckt, ich würde das nachmachen!
Anke hat dieses
Rezept verwendet und gibt folgenden Tipp: Nur 600 Gramm Rhabarber und 2
TL Backpulver verwenden, sonst läuft nämlich alles über und das ist
nicht schön. Wenn man dann noch etwas weniger Pudding verwendet, kriegt
man genau 24 Rhabarbermuffins raus. Ich würde mich an Ankes Hinweise
halten, denn ihre Muffins waren perfekt.
Alles Gute, Ju.
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