Sonntag, 29. April 2012

Abschied mit Salat und Rhabarber-Pudding-Muffins

Eine gute Freundin ist am Wochenende umgezogen in eine weit entfernte Stadt. Das ist krass, denn nun ist Schluss mit Mittagsmensa und danach Kaffeetrinken auf dem Albertus-Magnus-Platz.
Eine schöne Zeit war das. Erst großer Salatteller (für Ju mit Pommes und hartgekochtem Ei), dann Kaffee mit etwas Milch (für Ju Kakao oder Uludag) und so lang ausgedehntes Rumhängen an der Uni, bis sich alle Hoffnungen zerschlagen, den Tag noch produktiv zu nutzen. Irgendwann verteilen wir uns nach und nach in die umliegenden Zu-Hauses und Büros und die Stille des Nachmittags legt sich über uns, bis wir abends im Internet wieder zusammenfinden. Seufz! Vorbei!
Ohne Ju bricht wahrscheinlich eine sehr arbeitsame und auch ansonsten triste Zeit an in Köln.





(Uludag Gazoz)




Ju zu Ehren waren wir am Freitag noch mal alle zusammen in der Mensa.


(Judiths letztes Mensaessen - Salat, Schnitzel, Spargel, Omelette mit Spinat)


Und Anke hat gebacken, nämlich diese großartigen, also wirklich großartigen Rhabarber-Muffins mit Vanillepudding. Leute! Das hat so toll geschmeckt, ich würde das nachmachen!




Anke hat dieses Rezept verwendet und gibt folgenden Tipp: Nur 600 Gramm Rhabarber und 2 TL Backpulver verwenden, sonst läuft nämlich alles über und das ist nicht schön. Wenn man dann noch etwas weniger Pudding verwendet, kriegt man genau 24 Rhabarbermuffins raus. Ich würde mich an Ankes Hinweise halten, denn ihre Muffins waren perfekt.


Alles Gute, Ju.

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